Expatriates, die in Europa leben, haben zum Anstieg der Immobilienpreise in der Region beigetragen. Es gibt jedoch immer noch erschwingliche Gegenden, in denen potenzielle Käufer Schnäppchen finden können. Die Finanztechnologie-Website Money Transfers hat kürzlich eine Liste der günstigsten Städte für den Immobilienkauf zusammengestellt, basierend auf den Kosten pro Quadratmeter. Nicht überraschend befinden sich die meisten dieser erschwinglichen Städte in Osteuropa.
Eine der herausragenden Destinationen auf der Liste ist Mostar in Bosnien und Herzegowina. Mostar ist berühmt für seine ikonische Brücke, die Stari Most, und seine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Trotz seiner historischen Bedeutung bleibt die Stadt in Bezug auf Immobilien relativ erschwinglich. Die erschwinglichen Preise machen Mostar zu einer attraktiven Option für Investitionen in Immobilien.
Auch viele andere Städte in Osteuropa haben es auf die Liste geschafft. Dazu gehören Städte wie Skopje, die Hauptstadt von Nordmazedonien, und Tirana, die Hauptstadt von Albanien. Diese Städte bieten eine großartige Kombination aus Erschwinglichkeit und Wachstumspotenzial, was sie für Immobilieninvestoren attraktiv macht.
Es sei erwähnt, dass der Begriff „Expats“ sich auf Personen bezieht, die außerhalb ihres Heimatlandes leben, oft aufgrund beruflicher oder persönlicher Gründe. Expatriates haben oft unterschiedliche finanzielle Bedürfnisse und Überlegungen beim Immobilienkauf.
Money Transfers, die Finanztechnologie-Website, die die Liste zusammengestellt hat, ist eine seriöse Quelle, die auf Finanzdienstleistungen, einschließlich internationaler Geldtransfers, spezialisiert ist.
Insgesamt bietet Osteuropa zahlreiche Möglichkeiten für Personen, die in Immobilien investieren möchten. Mit erschwinglichen Preisen und Wachstumspotenzial bieten Städte wie Mostar, Skopje und Tirana überzeugende Optionen für kluge Investoren.